2. Balkan Tour Sommer 2025

Dieses Mal wollten wir bis Griechenland fahren. Ich hatte einen Reisebericht gefunden, den ich abfahren wollte. Zunächst musste jedoch der Karosserieschaden am Bus aus dem Vorjahr, aus der Reise nach Spanien, beseitigt werden. Ein Kostenvoranschlag eines Betriebes belief sich auf 2600€, das war mir zu teuer , so nahm ich Spachtel und Farbe in die Hand und reparierte selbst. Ende April war alles soweit fertig, wir konnten starten, nein,  noch nicht, als ich unser Vorzelt verkaufte und wegbrachte, stellte ich fest, dass die Gasanlage nicht funktionierte, obwohl von einem Fachbetrieb umgebaut.  Ich monierte den Schaden,  das Gasfilter war falsch eingebaut, der Schaden wurde  behoben. Jetzt konnten wir starten.

Mit dem PKW brachten wir unsere Staukästen ins Winterlager ich tankte den Bus und parkte ihn vor unserem Tennisverein.

Frei. 02.05.   Wir hatten gut geschlafen und nach schönem Frühstück waren wir bald auf der AB. Es war bewölkt, jedoch trocken. Gegen 15 Uhr erreichten wir denStellplatz am Aquellabad in Ansbach. Wir installierten uns. Es zogen dunkle Wolken auf, Regen kündigte sich an.       (49°18’18.8″N,10°33’34.5″E)

Sa. 03.05.   Ich brauchte Batterien für mein Hörgerat, daher blieben wir diesen Tag in Ansbach. Es war bewölkt, mit leichten Regenschauern, als ich die Fahrräder ablud. Die App führte uns in die Stadt, ich bekam die Batterien und weiterhin Äpfel auf dem Wochenmarkt.

So. 04.05.   Weiter, Das Navi führte uns umständlich durch Ansbach. Wir versäumten es dadurch zu tanken und mussten später für 2€/l dieses auf der AB nachholen. Stellplatz heute war der kostenfreie SP  am Freibad in Plattling, nahe Passau, den ich im Internet gefunden hatte. Diesen zu finden war schwierig ,da im Ort ein Volksfest stattfand und einige Straßen gesperrt waren. Das Wetter meinte es nicht gut mit uns, es regnete  weiter. um 14 Uhr standen wir endlich in einem schönen Park und machten es uns beiBier, Wein und TV gemütlich.    (48°46’20“, 12°52’26“) 

Mo. 05. 05   Der Regen hatte uns mehrere Male in der Nacht aufgeweckt. Das Wetter machte uns den Aufbruch leicht. Die Straßen waren nun frei, wir tankten in Plattling (152 ct/l) und kauften im Supermarkt ein. Dann ging es Richtung Wien. Auf einem Rastplatz vor der Grenze wurde die Vignette (15€) für 10 Tage gekauft und angebracht. Gegen 16 Uhr erreichten wir den SP  in der Perfekta Straße. Der Platz war mäßig gefüllt und mit 30 € pro Nacht teurer als Jahre zuvor. Wir installierten uns dennoch und warteten auf besseres Wetter.          (48°13’08″N,16°18’58″E)

Die. 06.05.   Am Morgen regnete es stark, sodass wir nicht in die Stadt fuhren. Wir machten ausgedehnt Körperpflege und lasen im Bus. Der Abend verlief wie gehabt.

Mi. 07. 05.  Wir mussten uns bewegen, also verbanden wir einen Spaziergang  mit einem Einkauf im Hofer Supermarkt, dem österreichischen Pendant zu Aldi, der ca.700 m entfernt war. Der Markt war gut sortiert, sodass wir vollgepackt zurückkehrten. Danach mussten wir uns im Bus erholen.

Mi. 07. 05.   Das Wetter war weiter unbeständig, sodass wir auf Wien verzichteten und Richtung Kroatien aufbrachen. Bis dahin war es an einem Tag zu weit, sodass ich als Zwischenstopp Maribor in Slovenien vorschlug.  Wir erreichten den SP über neue Autobahnen, jedoch  war dieser nicht an der bezeichneten Stelle vorhanden, wir mussten danach  mit dem Bus teilweise über Rad und Fußwege fahren, um wieder auf die Hauptstraße zu gelangen, abenteuerlich. E)ndlich erreichten wir den CP Kekec in Maribor, klein,fein und sorgfältig angelegt. Es regnete, wir verzichteten auf den Besuch der Stadt.      (46°32’8.5″N, 15°36’18.6E)

Do. 08. 05.   Weiter der Sonne entgegen.  Wir hatten am Tag zuvor getankt (144ct/l). die AB in Kroation war so neu, dass unser Navi, obwohl aktualisiert, immer unbefestigte Straße anzeigte. Es ging an Zagreb vorbei Richtung Zadar. Die Sonne kam raus und es wurde richtig heiß. Gegen 18:30 Uhr erreichten wir den CP Autocamp Nordsee in Pakostane. Sofort wurden Tisch und Stühle herausgeholt und der Urlaub genossen.    (43°54’18″N,15°30’57.6″E). Wir fanden auf dem Platz ein Restaurant und beschlossen, am nächsten Tag dort zu essen.

Sa. 10. 05.   Es war sehr heiß der Sonne, dennoch machte wir eine kurze Radtour in den unscheinbaren Ort.In der Nähe war ein Supermarkt, den wir aufsuchen wollten. Lory weigerte sich, auf dem Randstreifen der Hauptstraße zu fahren, also wählten wir den Schotterweg durch die ‚Pampa‘. Nach einigen Hundert Meter kehrten wir um, es war einfach zu beschwerlich. Wir wollten im Dorf nach Einkaufsmöglichkeiten suchen. Lory war außerdem seit Wien heftig am husten, Außerdem hatte sie Hals und Ohrenschmerzen,wir  mussten also eine Apotheke suchen.

 

So. 11.05.   Lorys Husten war weniger geworde, die Schmerzen jedoch nicht. Wir ließen den Tag dahingleiten.

 

Mo. 12. 05.   Lory hustet weiter stark und hat Brustschmerzen, gottseidank kein Fieber. Wir bleiben in Pakostane und gammeln. Es ist sonnig heiß. Wir fahren in den Ort finden eine Apotheke und die Medikamente, die wir brauchen. Wolfgang hatte uns die Bestandteile durchgemailt, die diese enthalten müssten. 

Die. 13.05.   Die Medikamente hatten angesprochen, wir wollten weiter. Wir bezahlten 128 € für 4 Nächte, tanken in Biograd (128ct/l) und nach dem Einkauf im Supermarkt, erreichen wir nach 140 km den CP Galep Camp in Omis, auf dem wir vor Jahren schon einmal waren. Die AB dahin war wiederum sehr leer, nagelneu und kostete 10€.  Kurz nach 15Uhr konnte ich auf sandigem Gelände mein Elektrokabel ausrollen.    (43°26’19.5″N,16°40’54″E)

Mi. 14.05.   Es wurde langsam südländisch heiß. Lory liegt im Schatten der Markise und erholt sich langsam. Wir lassen den Tag dahingleiten.

Do. 15. 05.   Nachmittags fahren wir in den Ort und gehen spazieren. Es ist warm und windig.

So. 18.05.   Die Tage gehen so dahin.Wir fahren zum Einkaufen in den Ort, ich gehe ab und zu in den Pool, um abzukühlen. Ansonsten wird viel gelesen und relaxed. Abends ziehen Wolken auf, es regnet.

Mi. 21.05.   heute war es trocken. Wir gehen im Ort im Restaurant essen. Ich bekomme Clamari, Lory Fisch, beides sehr gut. wir wollen weiter 

Frei. 23.05.   Wie immer sind wir um 10 Uhr auf der Straße. In Kroatien gibt es an allen Tankstellen die gleichen  Dieselpreise (128ct/L), wir tanken unterwegs . Danach  verzichteten wir,  die Bucht von Kotor zu umrunden und nahmen stattdessen die Fähre hinter Herceg Novi. Sie kostet 10 €, fährt kontinuierlich und man spart viel Zeit.  Nach halbstündiger Wartezeitspäter  an der Grenze waren wir bald  in Albanien. Gegen 17 Uhr erreichen wir Shkodra und wurden vom Navi über Umgehungsstraßen zum CP Lake Shkodra Resort geleitet. Das hätten wir schneller geschafft, wir kannten den Weg durch die Stadt,  da wir vor Jahren einmal hier  waren. Es gab Probleme beim Checkin mit unseren Kreditkarten, erst meine VISA karte klappte, merkwürdig.    (42°08’18.1″N 19°28’01.8″E). Der erste gewünschte Platz lag unter Bäumen, womit kam für uns nicht infrage. Wir entschieden uns für das weite Gelände außerhalb des zentralen Resorts. Hier hatten wir freie Sicht, einzig der Weg zu den Toiletten war etwas weiter. Abends gingen wir in das nahegelegene Restaurant und speisten köstlich.

Sa.24. 05.   Wir konnten uns nicht so richtig entscheiden, wie der weitere Verlauf unserer Reise sein sollte. durch Lorys Krankheit hatten wir einige Tage verloren und  schlossen Griechenland als Ziel unserer Reise schon fast aus. Zunächst jedoch wollten wir die albanische Riviera erkunden und wählten als Ziel Durres. Hier hatte ich einen CP direkt am Meer gefunden. Die Anfahrt dahin war jedoch mehr als abenteuerlich. Zunächst waren viele Straßen in Durres neu angelegt, daher unserem Navi unbekannt. Dann wurden viele Straßen repariert, daher gab es Sperrungen ohne Ende. Schlichtweg wir machten ein Stadtrundfahrt durch Durres, das Tollste war jedoch die Überfahrt über eine Bahnlinie kurz vor dem CP. Als ich auf diese zufuhr türmte sich plötzlich eine steile Wand vor uns auf. Nur im 1. Gang konnte ich diese bewältigen. Danach gab es eine lange Schotterpiste, sodass wir uns nicht vorstellen konnten, dass hier ein CP sein sollte. Es gab ihn, es war der CP Sunset Camping & Restaurant, direkt am Meer, sehr schön gelegen.  Die Receptionistin sprach mich englisch an und erklärte mir alles. Der Platz war wirklich sehr schön, einzig der starke Wind trübte etwas die Stimmung. Wir installierten uns und uberlegten, abends ins Restaurant zu gehen, denn die Speisekarte versprach albanische Gerichte.  (41°12’19″N,19°29’24″E)

wir entschieden uns dann doch dagegen, wir waren müde und der starke Wind schaukelte uns in den Abend.

Mo. 26.05.   Der starke Wind ließ einen Aufenthalt draußen nicht zu,  sodass wir uns entschlossen, weiter nach Süden zu fahren. Wir bezahlten 25 € für die Nacht und zurück ging es über die Schotterpiste.  Als wir die Bahnlinie überquerten gab es einen Knall, unser Bus machte einen Sprung. Ich hatte auf der Hinfahrt den Absatz nicht registriert, der oben auf der Brücke war. Gottseidank war nichts beschädigt, wir konnten weiterfahren, jedoch saß uns der Schreck in den Gliedern. Die Ausfahrt nach Vlora war wesentlich einfacher, da wir ja Durres nicht noch einmal durchfahren mussten. Unterwegs konnten wir an der Straße in einem Markt regionale Früchte kaufen. Die AB nach Vlora war so neu,  dass wir lt. unserem Navi kilometerweise durch unwegsames Gelände fuhren. Wir  wurden in der Nähe von Vlora nicht von Norden her auf kürzestem Weg zum CP geführt, sondern über die neue Umgehungsstraße an der Bucht entlang durchs Gebirge. An der Stelle der eingetragenen GPS Adresse gab es keinen Campingplatz. Wir drehten  und fanden ihn dann an anderer Stelle. Wir hatten das Hinweisschild übersehen. und erreichten ihn bei Sonne am frühen Nachmittag der CP Camping Vlora.  war ein schönes Wiesengelände direkt am Meer, die Umgebung jedoch bepflastert mit Betonbauten. Albanien hatte den Tourismus entdeckt. Nein danke, wir beschlossen, Vlora zu besichtigen und dann weiter zu fahren. Der Wind hatte nachgelassen, jedoch zu stark, um draußen zu sitzen. Das Meer war aufgewühlt, am Abend hatten wir einen wundervollen Sonnenuntergang.            ‚dafür haben sie Geld‘                          (40°22’41.1″N 19°28’47.5″E)

7.05.   Heute ging es in die Stadt. Diese war ca. 8 km entfernt. zunächst ging es leicht bergauf, das war für unsere Fahrräder kein Problem. An der Stelle des Tunnels vor der Stadt wurde gebaut und wir um den Berg herumgeführt. Nun waren wir auf der Strandallee und bald im Zentrum der Stadt. Alles war etwas unscheinbar und ohne große Highlights. Wir schlossen unsere Räder an und schlenderten durch kleine Gassen. Wir hatten bald genug gesehen, kehrten zu den Rädern zurück und machten uns auf den Rückweg. Vor dem CP entdeckten wir einen kleinen Supermarkt und kauften einige Sachen für das Abendbrot. Vlora war insgesamt enttäuschend gewesen.  Wir beschlossen bald abzureisen.

Die. 27.05.   Wir hatten uns gegen alles entschieden. wir wollten weder mit der Fähre nach Brindisi, noch weiter nach Griechenland fahren. Albanien hatte uns enttäuscht. Es war teuer geworden, ohne den Service dafür zu bieten. Wir entschieden uns, zurück nach Kroatien zu fahren und die verbleibende Zeit in Pakostane zu verbringen.

Mi.28.05.   Wir starteten um 10 Uhr, fuhren direkt nach Vlora hinein, Lory hatte mich überzeugt, dass sie rechts vom Tunnel eine Zufahrtsstraße in die Stadt gesehen hatte.  Ja die straße führte zunächst den Berg raus und dann kurvig in die Stadt. Dann waren wir auf der Uferpromenade und bald auf der Ausfallstraße nach Durres. Die autobanhnähnliche  Straße war leer, bald je folgte eine Baustelle einer nächsten.  Es zog sich hin, bald  kamen wir in der Nähe von Shkodra und dann  verließen wir  Albanien und waren in Montenegro, in Richtung Ulcinj. Hier hatte ich den CP Safari Beach.ausgewählt.Wir erreichten ihn am frühen Nachmittag. Der CP bestand aus zwei Bereichen, einem unter Pinien und einem frei am Strand. Wir fanden einen Platz mit freiem Satellitenzugang und installierten uns.        (41°54’12″N, 19°16’02″E)

Do. 29.05   Das war doch nicht unser CP. Wir waren am Abend  ins Restaurant gegangen, das Wiener Schnitzel war zäh, das WiFi auf dem Platz schlecht, wir kamen nicht ins Internet. So beschlossen wir, weiter zu fahren. Außerdem war das Wetter grau. Wir verließen den Platz, überquerten per Fähre die Bucht von Kotor bei Lopetane und waren bald wieder in Kroatien. Im ersten größeren Ort suchte ich einen CP und fand den SP Bacinska Jezera in der Nähe von Ploce. Der SP entpuppte sich als kleiner Campingplatz an einem See gelegen. Der Platz selbst war von Hecken eingezäunt und schön angelegt. Wir bekamen den letzten Platz, installierten uns und genossen bei Sonne den Nachmittag.     (43°04’24″N, 17°25’10″E)

Frei.30.05.   Nach Pakostane war es in einem Rutsch zu weit, daher beschlossen wir, wie auf der Hinfahrt, in Omis zu übernachten. Die Ausfahrt aus dem SP war etwas schwierig, in der Nähe war ein großer Supermarkt, in dem wir groß einkauften. An der Route nach Omis tankten wir wieder für 128 ct/l. Als wir von Süden Richtung Omis fuhren, war ich erstaunt, durch Tunnel und Serpentinen abwärts zu fahren, die Strecke war neu gebaut worden.  Wir kannten nur die Ausfahrt nach Süden am Meer entlang. Wir erreichten den CP Galep   in Omis am frühen Nachmittag,  er war ziemlich voll, wir mussten lange suchen, bis wir einen für uns geeigneten Platz fanden. Die erste Anfahrt auf dem Platz verlief nicht zufriedenstellend. Als die Position des Busses verändern wollten, drehten die Räder im lockeren Sand durch.  Da mussten wir zunächst die Räder freischaufeln, auf die Straße zurückrollen und dann mit Schwung auf die richtige Stelle fahren, das gelang glücklicherweise sofort. Es war heiß,  so wurde sofort die Markise ausgefahren und Tisch und Stühle herausgeholt, der Sommer war da, wir freuten uns über unsere Entscheidung, hierher gekommen zu sein. (43°26’19.5″N,16°40’54″E)

Mo.  02.06.   Wir verlebten schöne Tage auf diesem CP. Am Sonntag  fuhren wir mit den Rädern in den Canyon der Cetina, einem Rafting Fluss zum einem Ausflugslokal Restauran Slanica und aßen dort vortrefflich.

Die. 03.06.   Lory wollte Split besuchen ‚wenigstens eine größere Stadt im Urlaub‘, ich fand den Campingplatz Stobrec  Split. Entgegen meinen Befürchtungen kamen wir ohne Schaufeln vom Stellplatz in Omis vom Platz herunter und bald waren wir auf der AB nach Norden und erreichten den CP  in Split am späten Nachmittag. Der Platz war total voll, wir konnten froh sein, überhaupt ohne Reservierung einen Platz zu bekommen. wir bekamen den vorletzten, jedoch ohne Satellitenverbindung, dieses verhinderten hohe Bäume. Na ja war auch nicht schlimm. Nach der Installation ging ich sofort runter zum Strand. Ein wundervolles Panorama bot sich mir. Ich überredete Lory schwimmen zu gehen. Das Wasser war lauwarm und tatsächlich kam Lory mit ins Wasser.  (43°30’15″N, 16°31’35″E)

Mi. 04.06.   Besuch von Split. Wir standen am späten Vormittag an der Bushaltestelle vor dem CP und mussten in der Hitze lange  warten, bis der Regionalbus kam. wir fotografierten zur Sicherheit die Abfahrpläne ab, um sicher wieder zurück zu kommen. Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde und führte durch trostlose Vorstädte.. Die antike Altstadt entschädigte uns dann für alles. Uns boten sich viele alte Gebäude, ich schätze aus der Römerzeit. Alles war  noch gut erhalten. Die vielen Touristen erinnerten uns an Dubrovnik. Am Hafen ruhten wir uns danach von der anstrengenden Wanderung aus, kauften auf dem Wochenmarkt etwas Obst und warteten dann auf den Bus, der uns zum CP zurück brachte. Split hatte uns gut gefallen, besser als Dubrovnik und vor allem,  Lory hatte eine Stadtbesichtigung  bekommen.

Do. 04.06.   Weiter nach Norden. Hinter Split fuhren auf die neue AB bis kurz vor Pakostane  (10 €) Wir verbrachten auf dem Camp Nordsee  3 Tage mit Sonne und Hitze. Leider war der Platz etwas schräg, ich hatte jedoch keine Lust , den Bus auf die Keile zu stellen.             (43°54’18″N,15°30’57.6″E)

Frei. 05.06.   Letzter Tag am Wasser und vielleicht in der Sonne. Wir fuhren ins Dorf und kauften Früchte für unser Müsli ein. Danach fing ich an, alle Sachen ein zu packen. Die Rückfahrt nach Hause stand an.

Sa.  06.06    Abfahrt bei strahlender Sonne. Die AB war relativ leer.  wir erreichten den CP Slapic  in Karlovac am frühen Nachmittag. Anfangs erschien, es , dass der CP voll wäre. Im hinteren Bereich war jedoch gab es ein weites Grasgelände mit ausreichend Elektrosäulen. Die Sonne strahlte, wir installierten uns und fuhren sofort die Markise heraus. Der CP liegt an der Meznica einem Fluss mit kristallklarem Wasser. Es gab weiterhin einen Pool mit einigen  Liegestühlen. Wir waren begeistert und beschlossen, 2 Tage hier zu bleiben.           (45°25’10.7″N 15°28’55.8″E)